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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 386

1902 - Altenburg : Bonde
386 gähnend, eine grauenvolle, schweigende Tiefe. Nach Nordosten und Osten verliefen erstarrte Lavaströme zu Thal. Im Südwesten hoben sich wieder mächtige Kämme, und im Westen und Nordwesten tief unter uns lag eine Welt von Kraterschlünden und Lavageröll, begrenzt durch sehr viele und gezackte Bergrücken. Die beiden großen Krater- schlünde würden unter Künstlerhand ein Gemälde geben, wie es ernster und großartiger nicht ersonnen werden könnte. 3 Uhr 35 Minuten," fährt er dann fort, „traf auch Kirk ein und war gleich mir entzückt von dem Anblicke. Bevor der Abstieg angetreten wurde, grüßten wir die vier Gegenden mit Revolverschüssen und freuten uns am Wiederhalle. Wir steckten die leeren Patronen- hülsen nebst einem Zettel mit genauer Angabe von Tag und Stunde und unseren Namen in eine leere Flasche, welche wir alsdann wohl- verkorkt zwischen Lavageröll bargen. Um 4 Uhr nahmen wir Abschied vom Gipfel des Berges und erreichten um 5 Uhr 30 Minuten unsere Leute, welche ebenso hungrig, durstig und abgemattet waren wie wir. Die Sonne sank nun bald und benahm uns die Hoffnung, unseren Lagerplatz mit den warmen Decken zu erreichen. Unser Führer war unwissender als wir in Bezug auf die Richtung, und so lagerten wir denn auf einer Höhe von etwa 3350 Meter in einer kleinen runden Vertiefung im Boden, wo wir etwas Schutz vor dem kalten Ostwinde fanden und mit Hilfe eines Feuers uns leidlich warm erhielten. Tief unter uns grollte ein Ge- witter, und oben über uns leuchteten die Sterne so freundlich wie stets, wenn es im Herzen fröhlich ist." Nach Falkenhorst. 170. Deutschlands Kolonieen in Afrika. 1. Der deutsche Kolonialbesitz im schwarzen Erdteile macht ein Gebiet aus, das reichlich viermal so groß ist als das ganze Deutsche Reich, aber nur 15 Millionen Einwohner zählt, so daß auf 1 qkm durchschnitt- lich zwischen 6 und 7 Einwohner kommen, während im Heimatlande auf demselben Raume 97 Leute sich tummeln. Auf der Westküste Afrikas liegen drei Stücke, ein kleines, das T o g o l a n d, ein mittleres, Kamerun, und ein großes, Deutsch- Südwestafrika. Auf der Ostseite haben sich die Deutschen vom 1. bis zum 11. Grade südlicher Breite in einem Landstriche fest- gesetzt, in welchem das Reich ziemlich zweimal Raum finden würde. Auf der Westseite ziehen sich diese Besitzungen, unterbrochen durch fran- zösische, britische, kongostaatliche und portugiesische Gebiete von der

2. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 389

1902 - Altenburg : Bonde
389 sich jedoch festhalten, daß die Regenzeit mit unserem Sommer, die trockene Zeit mit unserem Winter zusammentrifft. Während wir im Dezember zuweilen vor Frost klappern, wissen sich die Bewohner unserer Kolonieen vor Hitze nicht zu lassen, und während bei uns im Juli Menschen und Tiere sehr oft unter dem Übermaße von Wärme seufzen, hüllen sich die zitternden Neger des Nachts in zwei, drei wollene Decken ein. In Deutschland ist die mittlere Jahrestemperatur 10° C.; in Westafrika beträgt sie in der Nähe des Wendekreises das Doppelte, in den übrigen Gebieten schwankt sie zwischen 25 und 30°. In den warmen Monaten steigt das Thermometer zuweilen auf 36 und 40° im Schatten. In den kühlen Monaten ist der Unterschied zwischen der Tages- und Nachttemperatnr sehr empfindlich; am Tage scheint auch dann die Sonne brennend heiß, in den Julinächten aber sinkt auf den weiten Hochebenen die Quecksilbersäule nicht selten bis auf 4 oder 5° unter Null herab, so daß sich die Gewässer mit einer Eiskruste überziehen. Die Regenzeit ist für die Europäer sehr ungesund. Die Luft ist schwül und drückend. Bei ihrem hohen Feuchtigkeitsgrade überzieht sich schon in wenigen Tagen die Klinge des Messers mit Rost, aus Papier und Kleidern setzen sich Stock- und Moderstecken, auf Leder- zeug der Schimmel an, und viele Lebensmittel verderben in weniger als 24 Stunden. Der Europäer mag noch so genau nach der Uhr- leben und seinem Magen des ihm Zuträglichen nur so viel anbieten, als er zur Notdurft braucht; er mag feine Wohnungen hoch über dem Erdboden bauen und in ganz leichte Wollengewänder sich kleiden: er- hält doch, eürige höher gelegene Gegenden ausgenommen, den Ein- wirkungen des mörderischen Klimas auf die Dauer nicht stand. Die ganze Westküste Afrikas ist bis an den 20. Grad südlicher Breite für die Europäer ein weiter Kirchhof; in der norddeutscherr Mission auf der Sklavenküste starben im Laufe von 38 Jahren von 110 ausgesandten Personen 54, 40 mußten mit gebrochener Gesundheit in die Heimat zurückkehren, und nur 16 blieben auf dem Missionsfelde in Thätigkeit. Am zahlreichsten sind die schwarzen Kreuze im Tieflande von Kamerun, dasselbe gilt für den ungesundesten Strich an der ganzen Küste. Er- träglicher ist trotz der größeren Hitze die Temperatur in den warmen Monaten, weil während derselben fortwährend den Tag über vom Meere her ein erfrischender Wind weht. 5. Die Pflanzenwelt ist in den dürren und sandigen Gegenden, be- sonders Westafrikas, eine sehr arme; hier wächst fast nichts als hartes Gras und dorniges Strauchwerk, welches mit seinen Widerhaken den Wanderer festhält. Aber überall, wo Wasser ist, tritt sie infolge des

3. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 393

1902 - Altenburg : Bonde
393 171. Deutschlands Kolonieen in der Südsee. 1. Die Besitzungen, welche in der Südsee von uns erworben worden sind, nehmen ziemlich die Hälfte des Deutschen Reiches ein. Das umfang- reichste Gebiet ist das Kaiser Wilhelmsland aus Neuguinea, der nächst Grönland größten Insel der Erde, welche nördlich von Australien liegt und von diesem Erdteile durch die klippenreiche Torresstraße getrennt ist. Die zweite Besitzung ist der Bismarck-Archipel. Er besteht aus vielen Inseln, von denen die größte Neupommern heißt. Fahren wir von Kaiser Wilhelmsland und dem Bismarck-Archipel direkt gen Norden, so stoßen wir auf eine weite Jnselflur, über welcher das Banner des Deutschen Reiches weht. Es sind die Karolinen und Marianen. Trotzdem die ersteren nicht weniger als 652 Eilande umfassen, so sind die meisten derselben doch so winzig klein, daß sie alle zusammengenoimnen nicht viel größer sind als das Doppelte unseres Fürstentums. Die größte dieser Inseln ist das fruchtbare Ponape. Von den Marianen gehört das fetteste Stück, die Insel Guam, den Ver- einigten Staaten von Nordamerika. Im Osten schließen sich an die Karolinen die deutschen M a r s ch a l l - Inseln an, eine Gruppe von 46 kleinen Eilanden. Ihre Gesamtgröße ist fast genau dem Flächeninhalte der freien Hansestadt Hamburg gleich. Sie verdanken, wie viele von den Karolinen, ihre Entstehung der wunderbaren Thätigkeit der Korallentierchen und erheben sich nicht höher als 3 in über den Meeresspiegel. Die Perle unter den deutschen Südseekolonieen sind die beiden Haupt- inseln des Samoa- Archipels: Savaii und Upolu, die zusammen fast viermal so groß sind als unser Fürstentum. Sie liegen abseits von unseren übrigen Besitzungen im Stillen Ozean mitten ans der Schiffahrtsstraße, die von Australien nach Mittelamerika führt. 2. Alle unsere Südsee-Kolonieen liegen in der heißen Zone. Die Luft ist stets feucht-heiß, doch wird die Hitze durch reichliche Niederschläge ge- mildert. Die mittlere Jahrestemperatur, bei uns 10° C., beträgt in Kaiser Wilhelmsland 26°. Während im mittleren Deutschland der Unter- schied zwischen Winterkälte und Sommerhitze bis 40 und noch mehr Grad steigt, ist das dortige Klima weit gleichmäßiger; selten füllt das Thermo- meter unter 19, ebenso selten steigt es über 35°. Vom April bis September herrscht trockne Zeit; vom Oktober bis zum Mai dauert die Regenzeit. Unsere Nachbarn im Westen und Süden der Insel Neuguinea, die Holländer und Engländer, haben vielfach unter der Ungunst des Klimas zu leiden.

4. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 487

1902 - Altenburg : Bonde
487 Durst, sondern verdient sich auch noch von der Hausfrau einen schönen Dank, wenn er nämlich nicht zu ungebärdig und ungestüm ist und die Wäsche hin und her wirft; sonst schelten die Hausfrauen den windigen Burschen tüchtig aus. Sehen wir nun, was der Wind uns aus Süden mitbringt. Wir wissen, daß dieser Wind in den heißen Himmelsstrichen reichlich mit Wärme ausgestattet worden ist. Der Südwind reist zum Teil durch das heiße Afrika und kommt über Italien und die Türkei zu uns und ist ein Labsal für die frostigen Naturen, denn er bringt viel Wärme mit. Aber er hat seine Reise auch über das Mittelländische Meer ge- macht und hat sich daher auch mit Wasser versehen, das er in Gas- form als Wasserdunst mit sich bringt. Bei uns kiihlt sich der Wasser- dunst ab und wird zu sichtbaren Wolken; geht die Abkühlung weiter, so fällt er als Regen oder im Winter als Schnee herunter. Noch mehr leistet darin der Süd Westwind, der ja recht eigentlich aus der Tropengegend kommt. Er weht über das Atlantische Meer, über Spanien und Frankreich zu uns und bringt reichlich Wasser und Wärme mit. Die Wärme, die er mitbringt, reicht selbst im Winter hin, die Temperatur zu erhöhen, daß kein Schnee entstehen kann, sondern der abgekühlte Wasserdampf als Regen herunterfällt. Der Druck der Atmosphäre läßt nun nach; denn der Wasserdampf, der erst die Spannung vermehrte, ist ja nun zu Wasser geworden. Man sieht diesen verminderten Druck an dem fallenden Barometer. — Der Westwind, der auch vom Meere her zu uns kommt, bringt auch Wasser mit; aber gewöhnlich teilt er und besonders der Nordwestwind schon wieder eine Portion Kälte aus. Das sind die Geschenke, welche uns die Winde aus den verschiedenen Gegenden mitbringen. Fetisch. 214. Das Quecksilber. Was sagst du dazu, daß es bei uns ein Metall giebt, das du wie Wasser in ein Glas füllen, ja in Tropfen wieder herauslassen kannst, das aber in Ländern, die kälter sind als das unsere, fast wie das zu Eis gefrorene Wasser wird, also daß es sich hämmern und zu Bechern verarbeiten läßt? — Dieses Metall heißt Quecksilber. Bei uns erstarrt es nie, sondern bleibt stets flüssig, und fülltest du einen Teich damit aus, so könntest du mit einem dichten, schweren, eisernen Kahne auf denselben spazieren fahren. Wolltest du aber einen Kahn von Silber nehmen, so würde es demselben ergehen wie einem Stücke Zucker, das du in das Wasser wirfst; er würde sich in dem Queck-

5. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 441

1902 - Altenburg : Bonde
441 gemeinen Ansehen nach unsern Kirschbäumen ähnlich sind; doch sind die länglichen Blätter immergrün, glänzend und lederartig. Die matt- weißen, zu kleinen Büscheln gehäuften Blüten duften wie Jasmin, dem sie auch an Größe und Gestalt gleichen, und die roten Beeren ähneln den Früchten unserer Kirsche. Die Bäumchen zeigen das ganze Jahr hindurch Blüten und Früchte; doch sind der Frühling und der Herbst die Hauptzeiten für die Reife der Beeren. Diese Pflanzen sind die Kaffeebäume, und die genannten Gegenden sind die einzigen, wo sie wild wachsen. Schon in den nächstgelegenen Ländern Afrikas kommen sie nur angepflanzt vor, und spät erst haben sie sich nach Arabien verbreitet, das lange für die Heimat des Kafleebaumes gegolten hat. In Abessinien, dem Vaterlande des Kaffeebaumes, ist auch zuerst der Kaffee getrunken worden; von dort scheint sich das Getränk zuerst nach Persien verbreitet zu haben; doch erst seit seiner Einführung in Arabien in dem Jahrhundert vor der Entdeckung Amerikas ist der Gennß des Kaffees allgemein geworden. Schon zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts war das Kaffee- trinken in Mekka allgemein; bald wurde es in Konstantinopel in fast allen Familien Sitte, und nach der Mitte des Jahrhunderts gab es im Morgenlande und in der europäischen Türkei eine Menge von öffentlichen Kaffeehäusern und Kaffeegürten, in denen man behaglich den schönen braunen Trank schlürfte. Zwei italienische Reisende lernten dann im Orient den Kaffeebaum und das von ihm entstammende Getränk kennen; sie entwarfen eine Beschreibung und Abbildung des Baumes und bezeichneten das Getränk als „von schwarzer Farbe, kühlend im Sommer und erwärmend im Winter." Zur Zeit des Dreißig- jährigen Krieges wurde das Kaffeetrinken in Italien eingeführt und kam nun bald nach England, Frankreich und nach andern Ländern. In Deutschland fand der Kaffee erst allmählich Eingang; es bezog seinen geringen Bedarf nur in gebranntem Zustande von den Holländern. Die Kaffeebohne hat von ihrer einsamen, wilden Urheimat Kaffa aus ihren Triumphzug durch alle Länder gehalten. Im Jahre 1690 pflanzten die Holländer den Baum auf Java an, wo er vortrefflich gedieh; dreißig Jahre später wurden einem Schiffskapitän drei Kaffee- büumchen übergeben, um sie nach der westindischen Insel Martinique zu bringen. Die Überfahrt war lang und schwierig. Zwei der Bäumchen gingen ein. Bald hatte man Mangel an Wasser; der Schiffsmannschaft mußten davon kleine Portionen zugeteilt werden. Da wurde das dritte Pflänzchen nur durch die Sorgfalt und Aufopferung des Kapitäns gerettet, der seine tägliche Portion Wasser mit ihm teilte.
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