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gähnend, eine grauenvolle, schweigende Tiefe. Nach Nordosten und
Osten verliefen erstarrte Lavaströme zu Thal. Im Südwesten hoben
sich wieder mächtige Kämme, und im Westen und Nordwesten tief
unter uns lag eine Welt von Kraterschlünden und Lavageröll, begrenzt
durch sehr viele und gezackte Bergrücken. Die beiden großen Krater-
schlünde würden unter Künstlerhand ein Gemälde geben, wie es ernster
und großartiger nicht ersonnen werden könnte.
3 Uhr 35 Minuten," fährt er dann fort, „traf auch Kirk ein
und war gleich mir entzückt von dem Anblicke. Bevor der Abstieg
angetreten wurde, grüßten wir die vier Gegenden mit Revolverschüssen
und freuten uns am Wiederhalle. Wir steckten die leeren Patronen-
hülsen nebst einem Zettel mit genauer Angabe von Tag und Stunde
und unseren Namen in eine leere Flasche, welche wir alsdann wohl-
verkorkt zwischen Lavageröll bargen.
Um 4 Uhr nahmen wir Abschied vom Gipfel des Berges und
erreichten um 5 Uhr 30 Minuten unsere Leute, welche ebenso hungrig,
durstig und abgemattet waren wie wir. Die Sonne sank nun bald
und benahm uns die Hoffnung, unseren Lagerplatz mit den warmen
Decken zu erreichen. Unser Führer war unwissender als wir in Bezug
auf die Richtung, und so lagerten wir denn auf einer Höhe von etwa
3350 Meter in einer kleinen runden Vertiefung im Boden, wo wir
etwas Schutz vor dem kalten Ostwinde fanden und mit Hilfe eines
Feuers uns leidlich warm erhielten. Tief unter uns grollte ein Ge-
witter, und oben über uns leuchteten die Sterne so freundlich wie stets,
wenn es im Herzen fröhlich ist." Nach Falkenhorst.
170. Deutschlands Kolonieen in Afrika.
1. Der deutsche Kolonialbesitz im schwarzen Erdteile macht ein Gebiet
aus, das reichlich viermal so groß ist als das ganze Deutsche Reich,
aber nur 15 Millionen Einwohner zählt, so daß auf 1 qkm durchschnitt-
lich zwischen 6 und 7 Einwohner kommen, während im Heimatlande
auf demselben Raume 97 Leute sich tummeln.
Auf der Westküste Afrikas liegen drei Stücke, ein kleines, das
T o g o l a n d, ein mittleres, Kamerun, und ein großes, Deutsch-
Südwestafrika. Auf der Ostseite haben sich die Deutschen vom
1. bis zum 11. Grade südlicher Breite in einem Landstriche fest-
gesetzt, in welchem das Reich ziemlich zweimal Raum finden würde.
Auf der Westseite ziehen sich diese Besitzungen, unterbrochen durch fran-
zösische, britische, kongostaatliche und portugiesische Gebiete von der
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
Extrahierte Ortsnamen: Wiederhalle Deutschlands Afrika Kamerun
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sich jedoch festhalten, daß die Regenzeit mit unserem Sommer, die
trockene Zeit mit unserem Winter zusammentrifft. Während wir im
Dezember zuweilen vor Frost klappern, wissen sich die Bewohner unserer
Kolonieen vor Hitze nicht zu lassen, und während bei uns im Juli
Menschen und Tiere sehr oft unter dem Übermaße von Wärme seufzen,
hüllen sich die zitternden Neger des Nachts in zwei, drei wollene Decken
ein. In Deutschland ist die mittlere Jahrestemperatur 10° C.; in
Westafrika beträgt sie in der Nähe des Wendekreises das Doppelte,
in den übrigen Gebieten schwankt sie zwischen 25 und 30°. In den
warmen Monaten steigt das Thermometer zuweilen auf 36 und 40°
im Schatten. In den kühlen Monaten ist der Unterschied zwischen
der Tages- und Nachttemperatnr sehr empfindlich; am Tage scheint
auch dann die Sonne brennend heiß, in den Julinächten aber sinkt auf
den weiten Hochebenen die Quecksilbersäule nicht selten bis auf 4 oder
5° unter Null herab, so daß sich die Gewässer mit einer Eiskruste
überziehen. Die Regenzeit ist für die Europäer sehr ungesund. Die
Luft ist schwül und drückend. Bei ihrem hohen Feuchtigkeitsgrade
überzieht sich schon in wenigen Tagen die Klinge des Messers mit Rost,
aus Papier und Kleidern setzen sich Stock- und Moderstecken, auf Leder-
zeug der Schimmel an, und viele Lebensmittel verderben in weniger
als 24 Stunden. Der Europäer mag noch so genau nach der Uhr-
leben und seinem Magen des ihm Zuträglichen nur so viel anbieten,
als er zur Notdurft braucht; er mag feine Wohnungen hoch über dem
Erdboden bauen und in ganz leichte Wollengewänder sich kleiden: er-
hält doch, eürige höher gelegene Gegenden ausgenommen, den Ein-
wirkungen des mörderischen Klimas auf die Dauer nicht stand. Die
ganze Westküste Afrikas ist bis an den 20. Grad südlicher Breite für
die Europäer ein weiter Kirchhof; in der norddeutscherr Mission auf der
Sklavenküste starben im Laufe von 38 Jahren von 110 ausgesandten
Personen 54, 40 mußten mit gebrochener Gesundheit in die Heimat
zurückkehren, und nur 16 blieben auf dem Missionsfelde in Thätigkeit.
Am zahlreichsten sind die schwarzen Kreuze im Tieflande von Kamerun,
dasselbe gilt für den ungesundesten Strich an der ganzen Küste. Er-
träglicher ist trotz der größeren Hitze die Temperatur in den warmen
Monaten, weil während derselben fortwährend den Tag über vom
Meere her ein erfrischender Wind weht.
5. Die Pflanzenwelt ist in den dürren und sandigen Gegenden, be-
sonders Westafrikas, eine sehr arme; hier wächst fast nichts als hartes
Gras und dorniges Strauchwerk, welches mit seinen Widerhaken den
Wanderer festhält. Aber überall, wo Wasser ist, tritt sie infolge des
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Westafrika Afrikas Kamerun Westafrikas
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171. Deutschlands Kolonieen in der Südsee.
1. Die Besitzungen, welche in der Südsee von uns erworben worden
sind, nehmen ziemlich die Hälfte des Deutschen Reiches ein. Das umfang-
reichste Gebiet ist das Kaiser Wilhelmsland aus Neuguinea, der
nächst Grönland größten Insel der Erde, welche nördlich von Australien
liegt und von diesem Erdteile durch die klippenreiche Torresstraße getrennt ist.
Die zweite Besitzung ist der Bismarck-Archipel. Er besteht
aus vielen Inseln, von denen die größte Neupommern heißt.
Fahren wir von Kaiser Wilhelmsland und dem Bismarck-Archipel
direkt gen Norden, so stoßen wir auf eine weite Jnselflur, über welcher
das Banner des Deutschen Reiches weht. Es sind die Karolinen und
Marianen. Trotzdem die ersteren nicht weniger als 652 Eilande
umfassen, so sind die meisten derselben doch so winzig klein, daß sie alle
zusammengenoimnen nicht viel größer sind als das Doppelte unseres
Fürstentums. Die größte dieser Inseln ist das fruchtbare Ponape. Von
den Marianen gehört das fetteste Stück, die Insel Guam, den Ver-
einigten Staaten von Nordamerika.
Im Osten schließen sich an die Karolinen die deutschen M a r s ch a l l -
Inseln an, eine Gruppe von 46 kleinen Eilanden. Ihre Gesamtgröße ist
fast genau dem Flächeninhalte der freien Hansestadt Hamburg gleich. Sie
verdanken, wie viele von den Karolinen, ihre Entstehung der wunderbaren
Thätigkeit der Korallentierchen und erheben sich nicht höher als 3 in über
den Meeresspiegel.
Die Perle unter den deutschen Südseekolonieen sind die beiden Haupt-
inseln des Samoa- Archipels: Savaii und Upolu, die zusammen fast
viermal so groß sind als unser Fürstentum. Sie liegen abseits von unseren
übrigen Besitzungen im Stillen Ozean mitten ans der Schiffahrtsstraße, die
von Australien nach Mittelamerika führt.
2. Alle unsere Südsee-Kolonieen liegen in der heißen Zone. Die Luft
ist stets feucht-heiß, doch wird die Hitze durch reichliche Niederschläge ge-
mildert. Die mittlere Jahrestemperatur, bei uns 10° C., beträgt in
Kaiser Wilhelmsland 26°. Während im mittleren Deutschland der Unter-
schied zwischen Winterkälte und Sommerhitze bis 40 und noch mehr Grad
steigt, ist das dortige Klima weit gleichmäßiger; selten füllt das Thermo-
meter unter 19, ebenso selten steigt es über 35°.
Vom April bis September herrscht trockne Zeit; vom Oktober bis
zum Mai dauert die Regenzeit.
Unsere Nachbarn im Westen und Süden der Insel Neuguinea, die Holländer
und Engländer, haben vielfach unter der Ungunst des Klimas zu leiden.
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Durst, sondern verdient sich auch noch von der Hausfrau einen schönen
Dank, wenn er nämlich nicht zu ungebärdig und ungestüm ist und die
Wäsche hin und her wirft; sonst schelten die Hausfrauen den windigen
Burschen tüchtig aus.
Sehen wir nun, was der Wind uns aus Süden mitbringt. Wir
wissen, daß dieser Wind in den heißen Himmelsstrichen reichlich mit
Wärme ausgestattet worden ist. Der Südwind reist zum Teil durch
das heiße Afrika und kommt über Italien und die Türkei zu uns und
ist ein Labsal für die frostigen Naturen, denn er bringt viel Wärme
mit. Aber er hat seine Reise auch über das Mittelländische Meer ge-
macht und hat sich daher auch mit Wasser versehen, das er in Gas-
form als Wasserdunst mit sich bringt. Bei uns kiihlt sich der Wasser-
dunst ab und wird zu sichtbaren Wolken; geht die Abkühlung weiter,
so fällt er als Regen oder im Winter als Schnee herunter.
Noch mehr leistet darin der Süd Westwind, der ja recht
eigentlich aus der Tropengegend kommt. Er weht über das Atlantische
Meer, über Spanien und Frankreich zu uns und bringt reichlich
Wasser und Wärme mit. Die Wärme, die er mitbringt, reicht selbst
im Winter hin, die Temperatur zu erhöhen, daß kein Schnee entstehen
kann, sondern der abgekühlte Wasserdampf als Regen herunterfällt.
Der Druck der Atmosphäre läßt nun nach; denn der Wasserdampf, der
erst die Spannung vermehrte, ist ja nun zu Wasser geworden. Man
sieht diesen verminderten Druck an dem fallenden Barometer. — Der
Westwind, der auch vom Meere her zu uns kommt, bringt auch
Wasser mit; aber gewöhnlich teilt er und besonders der Nordwestwind
schon wieder eine Portion Kälte aus. Das sind die Geschenke, welche
uns die Winde aus den verschiedenen Gegenden mitbringen.
Fetisch.
214. Das Quecksilber.
Was sagst du dazu, daß es bei uns ein Metall giebt, das du wie
Wasser in ein Glas füllen, ja in Tropfen wieder herauslassen kannst,
das aber in Ländern, die kälter sind als das unsere, fast wie das zu
Eis gefrorene Wasser wird, also daß es sich hämmern und zu Bechern
verarbeiten läßt? — Dieses Metall heißt Quecksilber. Bei uns
erstarrt es nie, sondern bleibt stets flüssig, und fülltest du einen Teich
damit aus, so könntest du mit einem dichten, schweren, eisernen Kahne
auf denselben spazieren fahren. Wolltest du aber einen Kahn von
Silber nehmen, so würde es demselben ergehen wie einem Stücke
Zucker, das du in das Wasser wirfst; er würde sich in dem Queck-
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
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Extrahierte Ortsnamen: Afrika Italien Spanien Frankreich
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gemeinen Ansehen nach unsern Kirschbäumen ähnlich sind; doch sind
die länglichen Blätter immergrün, glänzend und lederartig. Die matt-
weißen, zu kleinen Büscheln gehäuften Blüten duften wie Jasmin, dem
sie auch an Größe und Gestalt gleichen, und die roten Beeren ähneln
den Früchten unserer Kirsche. Die Bäumchen zeigen das ganze Jahr
hindurch Blüten und Früchte; doch sind der Frühling und der Herbst
die Hauptzeiten für die Reife der Beeren. Diese Pflanzen sind die
Kaffeebäume, und die genannten Gegenden sind die einzigen, wo sie
wild wachsen. Schon in den nächstgelegenen Ländern Afrikas kommen
sie nur angepflanzt vor, und spät erst haben sie sich nach Arabien
verbreitet, das lange für die Heimat des Kafleebaumes gegolten hat.
In Abessinien, dem Vaterlande des Kaffeebaumes, ist auch zuerst
der Kaffee getrunken worden; von dort scheint sich das Getränk zuerst
nach Persien verbreitet zu haben; doch erst seit seiner Einführung in
Arabien in dem Jahrhundert vor der Entdeckung Amerikas ist der
Gennß des Kaffees allgemein geworden.
Schon zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts war das Kaffee-
trinken in Mekka allgemein; bald wurde es in Konstantinopel in fast
allen Familien Sitte, und nach der Mitte des Jahrhunderts gab es
im Morgenlande und in der europäischen Türkei eine Menge von
öffentlichen Kaffeehäusern und Kaffeegürten, in denen man behaglich den
schönen braunen Trank schlürfte. Zwei italienische Reisende lernten
dann im Orient den Kaffeebaum und das von ihm entstammende
Getränk kennen; sie entwarfen eine Beschreibung und Abbildung des
Baumes und bezeichneten das Getränk als „von schwarzer Farbe,
kühlend im Sommer und erwärmend im Winter." Zur Zeit des Dreißig-
jährigen Krieges wurde das Kaffeetrinken in Italien eingeführt und
kam nun bald nach England, Frankreich und nach andern Ländern.
In Deutschland fand der Kaffee erst allmählich Eingang; es bezog seinen
geringen Bedarf nur in gebranntem Zustande von den Holländern.
Die Kaffeebohne hat von ihrer einsamen, wilden Urheimat Kaffa
aus ihren Triumphzug durch alle Länder gehalten. Im Jahre 1690
pflanzten die Holländer den Baum auf Java an, wo er vortrefflich
gedieh; dreißig Jahre später wurden einem Schiffskapitän drei Kaffee-
büumchen übergeben, um sie nach der westindischen Insel Martinique
zu bringen. Die Überfahrt war lang und schwierig. Zwei der
Bäumchen gingen ein. Bald hatte man Mangel an Wasser; der
Schiffsmannschaft mußten davon kleine Portionen zugeteilt werden. Da
wurde das dritte Pflänzchen nur durch die Sorgfalt und Aufopferung
des Kapitäns gerettet, der seine tägliche Portion Wasser mit ihm teilte.
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus]]
Extrahierte Personennamen: Jasmin Kaffa
Extrahierte Ortsnamen: Afrikas Abessinien Persien Amerikas Mekka Konstantinopel Italien England Frankreich Deutschland Martinique